Abstim­mungen

Thema Abstimmungen

Grundsätzliches

In Burgdorf gibt es wenige kommunale Abstimmungen, da die Volksabstimmung nur unabdingbar ist bei Abänderung der Gemeindeordnung und der Steueranlage.
Natürlich kommen die Wahlen alle 4 Jahre dazu. So in diesem Jahr wieder.

Bei gewissen Geschäften, welche vom Stadtrat beschlossen werden, kann die fakultative Volksabstimmung (mit einem Referendum) verlangt werden. Dazu braucht es 300 gültige Unterschriften von Stimmberechtigten.

Mit einer Initiative, welche durch mindestens zehn Prozent der Stimmberechtigten unterstützt wird, kann der Erlass, die Änderung oder die Aufhebung von Reglementen oder Beschlüssen verlangt werden, die in der Zuständigkeit der Stimmberechtigten oder des Stadtrats liegen.

3. März 2024: Eidgenössische und kantonale Vorlagen
9. Juni 2024: Eidgenössische und kommunale Vorlagen
22. September 2024
24. November 2024 mit Gemeindewahlen in Burgdorf

Zu den Abstimmungsparolen verweisen wir auf das Pressecommuniqué der EDU Schweiz und der EDU Kanton Bern. Nur Parolen zu den Abstimmungen auf Gemeindeebene von Burgdorf publizieren wir hier.

Burgdorfer Gemeindewahlen 2024:
24. November 2024

Frühere Abstimmungen auf Gemeinde- Ebene

Holzmodulbau Schulanlage Schlossmatt

Baukredit | Kommunale Abstimmung am 12. März 2023

20.10.2019: Teilrevision der Gemeindeordnung

Frühere seit 2009


Abstimmung am 9. Juni

  • Eidgenössisch
    • Volksinitiative «Maximal 10 % des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)»
    • Volksinitiative «Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen (Kostenbremse-Initiative)»
    • Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit»
    • Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes)
  • Kantonal
    • keine Vorlagen
  • Kommunal (Burgdorf)
    • Änderungen in der Gemeindeordnung und im Abstimmungsreglement
admin.ch (Schweiz) / be.ch / Burgdorf: noch nicht offizielle Information

zur Abstimmung vom 3. März


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